Maike
Ich hatte sehr gute Ohren da ich die meiste Zeit im dunkeln war und mich auf meine Ohren verlassen musste weswegen ich hörte wie leise eine Autotür zu viel aber mein Meister hörte nichts nur war oben noch meine Mutter die alles genau beobachten konnte so wie ich feststellte als sie runter kam "Sie sind da" sagte sie grinsend und ich wurde los gemacht "Dann wollen wir mal gucken wie die so sind" grinste mein Vater heilt mir die Knarre an die Schläfe und ging mit mir hoch und raus. "Sucht ihr wen?" rief er und hielt mich fest gepackt, er sah niemanden aber er provozierte gerne. Meine Angst unterdrückte ich sonst könnte ich gar nicht mehr laufen, ich hoffte nur er würde keine unschuldigen töten.

Grace
Als ich eine raue Männerstimme hörte sah ich in die Richtung aus der sie kam und entdeckte Maike, die von ihrem Vater festgehalten wurde. An ihrer Schläfe war der Lauf einer Waffe. Der Mann neben mir wollte ebenfalls zu seiner Waffe greifen, doch ich hielt seine Hand grade noch auf. "Noch nicht", flüsterte ich ihm zu und er ließ die Hand wieder sinken. Dann trat ich vor. "Bitte legen sie die Waffe weg und lassen sie uns wie normale Menschen reden", bat ich den Mann so laut, das er mich auch aus dieser Entfernung hören konnte.

Maike
"Verschwindet, er lässt nicht mit sich reden. Er ist ein Psychopath" rief ich verzweifel aber bekam sogleich eine verpasst "Schweig oder ich töte sie sofort" knurrte er mich an und sofort wurde ich wieder still und senkte den Blick. Konnte das alles nicht nur ein böser Albtraum sein? Meine Beine zitterten nun stark und ich konnte auch nicht mehr meine Tränen zurück halten die er mir aber sanft weg wischte "Ich liebe meine Tochter! Ich lasse sie mi nicht noch einmal weg nehmen!" rief er nun rüber.

Grace
"Wenn Sie ihre Tochter lieben würden, dann würden Sie ihr keine Waffe an den Kopf halten!", entgegnete ich mit einem finsteren Blick. "Wenn Sie ihnen wirklich etwas bedeute, dann senken Sie jetzt die Waffe und lassen sie gehen. Sie können sie nicht wie ein Tier im Keller einsperren! Was sind Sie nur für ein Vater!", rief ich und langsam wurde ich wirklich wütend. Welcher Vater würde seiner eigenen Tochter eine Waffe an den Kopf halten?!

Vater
"Ich schütze sie nur! Sie ist meine Tochter und ich lasse sie mir nicht noch einmal weg nehmen nur durch den Tod! Entweder sie verschwinden jetzt hier sofort oder ich drücke ab" rief ich und stütze Maike bzw. hielt sie als Schutzschild vor mir. Mit einen Ruck zog ich sie aber wieder von mir weg und schubste sie rein ins Haus aber die Waffe hielt ich ihr weiterhin an die Schläfe damit die nicht auf dumme Gedanken kamen. "Ich passe auf dich auf, hab keine Angst" flüsterte ich und strich ihr die Tränen weg.