Arzt
Ich schluckte "Dann müssen sie die Entscheidung treffen" sagte ich ruhig und schloss sie an etliche geräte und schläuche an. Sie versuchte die ganze zeit die Augen zu öffnen und zu sprechen aber es kam nur ein tonloses Elias raus "Sind sie Elias? Sie fragt nach ihnen"

Elias
"Ja...ich bin Elias." murmelte ich dem Arzt zu und ging langsam Lu zu, umfasste sanft ihre Hand. "Alles wird gut...beruhige dich. Ich bin hier....und werde auch nicht gehen...flüsterte ich. Einzelne Tränen fielen auf ihre Hand und ihr Lacken. "Was soll ich nur tun....? Ich bin doch weder mit ihr verwandt noch bin ich einer ihrer Eltern. So eine schwere Entscheidung kann ich doch gar nicht treffen." schniefte ich und mich mit meinem Handgelenk über meine laufende Nase.
"Was würden Sie machen...?"

Arzt
"Ich weiß das es eine sehr schwere Entscheidung ist" sagte ich und setzte mich zu ihn "Ich wüsste selber nicht was ich an deiner Stelle machen würde, ich kann dir nur sagen das dass künstliche Koma für sie am besten wäre, dann würde sie viel schneller gesund werden aber du kannst nicht mehr mit ihr sprechen und ich glaube das ist für euch beide das wichtigste, das ihr wenigstens noch etwas reden könnt, ich kann dir bei der Entscheidung leider nicht helfen" sagte ich

Elias
Ich sah den Arzt lange an, bis Lu ganz schwach meine Hand drückte.
Nun drehte ich mich um sah sie an.
"Lu....ich muss jetzt eine ganz schwere Entscheidung treffen...bitte sei mir nicht böse. Reden können wir jetzt nicht, dir geht es gar nicht gut...du bist krank und brauchst Ruhe...deine Eltern si d unten und warten auf mich, denn ich muss bald nach Hause. Sie wollen mit mir noch was besprechen...also sei ganz tapfer und versuch zu schlafen...
Ich weiß wie blöd es ist krank zu sein, aber wir können es nicht ändern. Morgen werde ich wieder kommen und da sein, wenn du aufwachst. Hab keine Angst allein zu sein, denn morgen bin ich wieder bei dir..." Als ich diese Worte sagte, ihr diese Lüge auftischte, weinte ich die ganze Zeit. Vielleicht würde sie mich später hassen, wenn sie verstand, was ich heute sagte. Doch ich möchte, dass sie in Ruhe einschläft und keine Angst hat. Der Arzt wusste, dass ich sie in ein künstliches Koma legen wollte, deshalb bereitete drt sich schon vor.
"So Lu, ich muss jetzt nach Hause...bis morgen." Sachte strich ich ihr eine Sträne aus dem Gesicht und streichelte ihre Wange. Nun musste ich nur noch warten, bis sie schlief.

Arzt
Ich machte alles und sah ihn dann an "Sie können immer her kommen und mit ihr reden, zwar wird sie nicht antworten können aber sie wird hören was sie sagen und vielleicht irgendwie reagieren" erklärte ich ihm