Lu
"Es war mein job..." ich bekam nur schlecht luft und röchelte "Aber ich habe keine infos weiter... gegeben" ich wollte die Augen öffnen aber es ging nicht

Elias
"Ein Job...dennoch tut es weh, zu wissen, dass man am Anfang nur ausspioniert wurde. Aber wenn ich dir wieder vertrauen würde und du an meine Seite wärst, so im Schulalltag und auch zu Haus, dann wäre ich ständig unter Beobachtung von deinen Polizeikollegen. Desweiteren glaube ich nicht, dass du mit mir zusammen sein willst, wenn du weißt, dass ich deinen Vater umgebracht habe. Die Polizei wusste das sicher schon aber du nicht. Mein Auftraggeber hat mir diesen Auftrag gegeben. Ich wusste nicht, dass es dein Vater war, sonst hätte ich ihn wahrscheinlich nicht umgebracht. In meine Nähe lebst du sehr gefährlich." meinte ich, setzte mich etwas entfernt auf einen Stuhl. "Wenn es dir zu unangenehm wird, kannst du auch die Polizei holen, der Typ von vorhin steht in der Nähe unserer Tür, bloß auf der anderen Seite."

Lu
Ich suchte nur nach seiner Hand aber fand sie nicht und ich wurde sehr traurig, dachte er sei gegangen und tränen liefen über meine wange, ich liebte ihn, auch wenn er das alles getan hatte, er war der einzige den ich wollte

Elias
"Warum weinst du?" Ich sah sie noch eine Weile an, bevor ich mich überwand und zu ihr ging. Ganz langsam und behutsam setzte ich mich auf ihr Bett und die Matraze senkte sich etwas. Sie schien mit ihrer Hand etwas zu suchen. "Hey...warum weinst du?" Leise und langsam strich ich mit meinen Fingern über ihren Handrücken und auf auf einmal hörte die Hand auf zu suchen und blieb ruhig liegen.

Lu
"Dachte du... du wärst weg..." ich umfasste seine Hand schwach "I-ich liebe dich...egal was du getan hast.."