Felix
Ich klopfe an und wartete darauf das sie herein rief.

Mai
Ich wurde tief in den Wald geführt, Lion hielt mich fest am Arm so das er ihn mir fast brach. Irgendwann kamen wir auf eine Lichtung an wo schon eine dünne Decke auf den Gras lag und da kamen auch schon die anderen Jungs aus ihren verstecken hervor. Als mich Lion endlich los lies ging ich mit großen Schritten auf den Boss zu "Das ist das letzte mal das ich das mache! Ich will aus den Geschäft raus" knurrte ich aber wie immer bekam ich nur eine Ohrfeige zu spüren "Du kommst aus dieser Nummer nicht mehr raus. Heute haben wir 4 Stammkunden die du schön verwöhnst und mit dir spielen lässt. 2 von ihnen wollen es hier, es ist etwas offen und es kommen öfters Fußgänger und Radfahrer hier vorbei. Wenn du mit denen fertig bist gehen wir zu unseren Versteck da warten die anderen zwei und wir dann" grinste er "Und jetzt zieh dich aus" sagte er als ein mann kam. Ich blitze ihn nochmal wütend an ehe ich mich dann vor unseren Kunden auszog wie befohlen, natürlich sexy und reizend eigentlich wollte ich es ja immer, deswegen habe ich den Job hier damals angenommen aber jetzt wollte ich ein neues Leben anfangen aber daraus würde wohl nie was werden "Hallo Frank" begrüßt ich ihn lächelnd mit einen Kuss auf die Wange.

Grace
Als es an der Tür klopfte wandte ich mich halb um. "Ja?", rief ich dann.

James
Ich folgte ihnen eine Weile, bis wir ziemlich weit im Wald waren. Ich hielt immer einen gewissen Abstand von ihnen, bis sie stehen blieben. Mitten im Wald und dann lauschte ich ihren Worten. Das der Kerl ihr eine Ohrfeige verpasste zuckte ich automatisch zusammen. Als die meisten verschwanden und sie begann sie auszuziehen wandte ich den Blick ab und hielt einige Meter Abstand. Ich wollte warten und sie abpassen wenn sie zu diesem Versteck gehen wollte von dem sie geredet hatten. Ich hatte gehört das sie das nicht wollte und ich vielleicht konnte ich ihr irgendwie helfen. Ich hielt mich möglichst versteckt um nicht aufzufallen.

Mai
Als sich der Boss und die meisten verzogen bzw. nicht aufpassten nahm ich das gestolene Handy und wollte Hilfe rufen aber ich war zu langsam und mir wurde der Arm umgebreht bis es knaxte und fürchterlich schmerzte "Wage es dich nicht" fauchte Lion wütend und überlies mich dann den Kunden. Widerwillig schlief ich dann mit den zwei Männern, mit einen Kuss verabschiedeten sie sich mit einen Kuss. Meine Sachen bekam ich nicht wieder da wir nun etwas durch die Stadt bei den ganzen Männern die Sex haben wollte um Kunden zu gewinnen. Aber das war nicht das schlimmste, das schlimmste war was sie im Versteck mit mir an stellten davor hatte ich immer am meisten Angst.

Felix
Wir traten ein "Wir wollten nur fragen ob wir mit den Pferden spazieren gehen dürfen"

James
Ich hörte die Stimme des Typen von grade eben und fluchte innerlich. Verdammt! Wenn diese Ochsen bei ihr waren würde ich ihr nicht helfen können. Die würden mich in Grund und Boden rammen, wahrscheinlich würden sie mich sogar töten. Ich wusste nicht ob ich ihnen weiter folgen sollte. Ich musste Hilfe holen. Schnell. Also wandte ich mich leise in die Richtung, aus der wir gekommen waren und lief leise und möglichst unbemerkt los. So schnell meine Beine mich tragen konnten, bis der Wald sich langsam lichtete. Ich musste Grace und Jan Bescheid geben!

Grace
Ich lächelte den beiden zu "Klar, das Tor sollte noch offen sein, Mabel und James sind spazieren gehen. Aber geht nicht zu weit", meinte ich nicktend und wandte mich wieder dem ganzen Papierkram zu.

Alice
"Super, danke", bedankte ich mich noch bei ihr und lief dann voraus zur Haustür. Grace war wirklich um einiges lockerer als Jan, zum mindestens wenn er allein war.

Felix
Ich bedankte mich auch und wir gingen raus in den Stall aber da die Überraschung, Flocke hat schon gefohlt "Ist das Süß" sagte ich leise als ich das kleine Fohlen sah, es war anscheinend eben gerade erst geboren.

Mai
Ich wurde in das versteck geführt wo sie mich erst mal wieder mit Drogen voll pumpte damit ich lockerer wurde und die schmerzen nicht mehr spürte. Nach 5 Minuten war ich willig und lies alles mit mir machen und musste oft kichern und wurde aufgedreht so das ich immer mehr schrie und die Männer anfeuerte es mir so richtig zu besorgen.