Eli
Noch mehr tränen liefen mir über die Wange, ich war nur ein Objekt an den man sich immer bedienen konnte. Sie machten mich los und legten mich so wie sie es wollten. Der eine drang in mein Arsch ein und der andere in meine Vagina, ich dachte ich zerreisse aber kein Ton verließ meinen Lippen, keine Tränen mehr nichts. Ich hatte mich wohl damit abgefunden das ich nur ein Objekt bin.

Adam
"Chloe, die Entscheidung liegt bei dir" meinte ich nur und ging zurück zu Damon auf dem ich mich schwang und kurz wartete. Ich wollte das sie freiwillig bei mir war und das tat was ich wollte und ihre Eltern taten da ihr übriges

Nate.
Ich blieb auf meinem Stuhl sitzen und beobachtete das ganze. Die Sklavin war hart im nehmen und hielt einiges aus. Das gefiel mir. Schließlich schickte ich die Männer allerdings weg, da ich sie selbst noch für mich wollte. Ich stand auf und ging zum Bett. Von der Decke hingen zwei Ketten, in diese machte ich nun ihre Beine. Ihr Unterleib wurde so etwas hoch gehoben und ihre Beine waren weit gespreizt. ich kniete mich zwischen ihre Beine, schlug kurz auf ihren Arsch der in die Luft gestreckt war und drang dann in ihre Feuchte Mitte ein.

Chloe.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust, es war mir unangenehm wieder so entblößt hier zu stehen. Was wollte ich? Wieder auf den Sklavenmarkt und mir das alles antun oder mit ihm mitgehen? "Ich...ich will nicht hier bleiben." sagte ich leise und sah auf den Boden. Ich verstand nicht, warum mein Vater so zu mir war.

Adam
Ich saß auf mein Pferd etwas weiter weg wo wir sie halt abgestellt hatten aber da sie nicht kam ritt ich langsam wieder los, ihr Pech

Eli
Ich lies ihn einfach machen, sah stumm an die Decke, es schmerzte aber sagte nichts, weinte nicht oder sonst was. Objekte bewegten sich nicht und sprachen nicht und daran hatte ich mich zu halten, er hatte meinen Willen gebrochen was noch nie jemand zuvor geschafft hatte

Chloe.
"Stopp...bitte." rief ich ihm hinterher, versuchte mich mit dem zerrissenen Kleid ein wenig zu bedecken und lief ihm dann hinterher. Wenn ich hier bleiben würde, würde mein Vater mich nur wieder verkaufen.

Nate.
Ich stieß in sie bis ich kam, ihr hatte ich das verboten. Sie war nur eine Sklavin, ein nichts, ich wollte sie quälen. Als ich fertig war machte ich ihre Beine los, stand kurz auf und holte was. Ich schob drei Kugeln in ihre Mitte, ich hatte sie vom schmied anfertigen lassen, der Arzt hatte gemeint das hätte eine stimulierende Wirkung. "Mach mir was zu essen." befahl ich ihr, zog mich dann wieder an.

Eli
"Ja, Meister" sagte ich monoton und ging runter in die Küche wo ich ihm was zu essen machte. Ich spielte mit den Messer, ich wollte nicht mehr, er erniedrigte mich so, mir tat alles weh ich wollte nicht mehr seine scheiß Sklavin sein. Seufzend legte ich es weg und brachte das Essen in den Speisesaal

Adam
Ich drehte mich um und sah das sie mir folgte und ich grinste innerlich "Steig auf die Stute" meinte ich zu ihr und hielt die Stute fest und wartete auf sie