Chloe.
Ich stand auf und zog mich erst mal an, dann verließ ich die Hütte.

Nate.
Ich hatte immer noch schlechte Laune und lies diese an Eli aus. Ich erniedrigte sie, stellte sie vor den normalen Angestellten bloß. Ich hatte sie gerade hoch ins Spielzimmer gebracht, setzte sie aufs Bett, spreizte ihre Beine so weit es ging und machte sie fest. Der Knecht und zwei weitere Männer kamen rein und sollten zu sehen, wie sie es sich selbst machte. Es machte mir Spaß sie fertig zu machen und vor allem lenkte es mich ab.

Eli
Ich weinte die ganze Zeit nur, womit habe ich das verdient? Ich habe doch alles getan was er wollte, habe die ganzen Befehle wie folgt ausgeführt und nun lag bzw. saß ich hier und machte es mir vor drei Männern selber, ich konnte einfach nicht mehr, es war zu viel

Adam
Stumm brachte ich sie dann nach hause

Nate.
Mir war bewusst, dass sie nichts falsch gemacht hatte, sie konnte ja auch eigentlich nichts dafür aber Adam hatte seine Sklavin heimlich geholt, also konnte ich es nicht mit der machen. Ich setzte mich hin und sah ihr zu, den anderen Männern schien es auch zu gefallen, sie war ja auch heiß.

Chloe.
Ich war so froh, als ich endlich wieder zu Hause war, ich wollte mein Familie sehen, meine Eltern, meine Geschwister. Als ich an der Tür klopfte öffnete mein Vater. Anders als ich erwartet hatte war er jedoch total wütend, schlug mich und schickte mich wieder zu 'meinem Herrn'. Er konnte mich hier nicht brauchen, sie brachten die Familie so schon fast nicht durch. Außerdem hatte ich noch mein Sklaven Mal und war nicht offiziell frei.

Adam
Mir war es klar gewesen weswegen ich da geblieben bin und zu den Vater ging "Schlagen sie ihre Tochter nicht" meinte ich nur und gab ihm genug Geld "Damit sollten sie genug Geld haben um alle durch zu bringen" knurrte ich und scheuerte dem Vater eine

Eli
Stumm weinend machte ich weiter und alle sahen mich gierig an "Dürfen wir sie ficken?" fragten die zwei anderen Männern und rieben sich schon ihre Latten

Chloe.
Ich beobachtete das ganze fassungslos. Und er gab ihm auch noch Geld, damit ich hier bleiben konnte? Das war großzügig und ich hätte es nicht erwartet. Dann riss mein Vater mir mein Kleid herunter und sah mich an. "Sie hat noch ihr Sklavenmal. So kann ich sie nicht wieder verkaufen." bemerkte er und meine Augen wurden noch größer. Er...wollte mich wieder verkaufen? Oh nein, bitte nicht...

Nate.
Ich sah die beiden Männer an, dann zu meiner Sklavin und wieder zurück. Ich nickte leicht. Ja, das würde sie auf jeden Fall aushalten und ich wollte es sehen.