Nate.
"Wärst du noch ein paar Jahre jünger könntest du meine Tochter sein. Ich werde mich nicht von dir anfassen lassen, egal wie." sagte ich. "Jede Info würde uns helfen. Wir können nicht nur ihr, sondern auch dir helfen. Du kannst mir noch erzählen, dass du mit deiner ganzen Situation glücklich bist."

Chloe.
Schließlich stand ich wieder auf und lief in die Küche, wo er gerade essen machte. Ich trat hinter ihn und schob meine Hände diesmal unter sein Shirt. "Was hab ich falsch gemacht?" wollte ich wissen. "Gefalle ich dir nicht?"

Jeremy
Ich nahm wieder ihre Hände weg "Ich stehe nicht auf Frauen, ich bin Schwul" sagte ich schulter zuckend "vielleicht verstehst du ja jetzt das ich nur mit dir reden will" sagte ich ruhig

Hanna
Ich setzte mich wieder aufs Sofa "Nein ich bin nicht glücklich damit aber ich bin nun mal damit groß geworden und nein mir kann man nicht helfen, nur den anderen..."

Chloe.
Meine Augen wurden etwas groß. "Ich...uhm...vielleicht solltest du mich zurück bringen." sagte ich. Ich würde nicht mit ihm reden, davor hatte ich Angst. Beziehungsweise was mich dann bei Harry erwarten würde.

Nate.
"Ich glaub das versuchst du dir nur einzureden. Natürlich könnte ich dir helfen, wenn du es nur zulässt." sagte ich.

Hanna
"Bei mir ist es eine andere Situation" sagte ich und schloss müde die Augen und lehnte mich ein klein wenig an ihn "Solange es den anderen gut geht, geht es mir gut" lächelte ich

Jeremy
"Nein das tue ich nicht, ich habe für dich gezahlt und solange bleibst du auch hier. Sei doch ein wenig dankbar"

Nate.
"Warum sollte es bei dir was anderes sein? Du arbeitest genauso dort, also geht es dir genauso scheiße." sagte ich.

Chloe.
Ich nickte leicht. "Und was soll ich dann machen? Ich will nicht reden." fragte ich.