Jeremy
"und dir macht diese Arbeit wirklich Spaß?" fragte ich sie und kamen an der Haltestelle an

Hanna
"Schon eine weile, ist ein netter Nebenverdienst" sagte ich schulter zuckend und sah raus

Chloe.
"Natürlich, sonst würde ich es nicht machen." gab ich zurück.

Nate.
"Alles klar. Musst du alles mitmachen was die Typen von dir verlangen oder gibt es gewisse grenzen?" fragte ich. Von normalen Prostituierten hab ich gehört, dass sie sich nicht alles gefallen lassen mussten und jeder so seine gewissen No goes hatte.

Hanna
"Natürlich gibt es auch grenzen, wir dürfen selbst entscheiden wie weit ein Kunde geht" meinte ich "Es ist alles legal, ich weiß auch gar nicht warum sie dies alles wissen wollen"

Jeremy
"Ja stimmt schon" sagte ich "Und was machst du so in deiner Freizeit?"

Nate.
"Ich interessiere mich doch einfach nur für deine Arbeit." sagte ich und hielt etwas später in der Tiefgarage des Hauses, in dem ich wohnte. Ich stieg aus, öffnete ihr die Tür und ging mit ihr zum Fahrstuhl, der uns nach oben in meine Wohnung bringen würde. Mir gehörte das oberste Stockwerk und ich war ziemlich glücklich mit der großen Wohnung.

Chloe.
Was wollte der denn alles wissen? "Ich möchte nur ungern über mein Privatleben reden." gab ich ihm als Antwort.

Jeremy
"Ja kann ich verstehen" nickte ich und wir stiegen in den Bus. Sie war echt eine harte Nuss aber im Bus würde ich jetzt nicht über sowas reden weswegen ich sie erst mal in Ruhe lies

Hanna
"Hübsch" meinte ich nur schlicht und zeigte meine Begeisterung nicht, ging einfach zum Fenster und sah kurz raus "Und was kann ich jetzt für sie tun?"