Lu
Still beschattete ich ihn weiter

Elias
Nachdem ca. 2 Stunden um waren, ging ich langsam, aber wohl bedacht zu dem Treffpunkt, wo ih das Opfer treffen sollte. Irgendwie wurde mir immer schlechter, je näher ich diesem Ort kam. Woran das lag, konnte ich nicht sagen. Bei anderen Aufträgen war mir auch nie schlecht. Vielleicht war der Grund, dass es so ein wichtiger Auftrag war. Darauf hoffte ich zumindest.
Nun stand ich an unserem Treffpunkt, doch vom dem Opfer war noch nichts zu sehen. Ich würde noch etwas warten.
Mein Messer steckte in meinem Schuh und meine Pistole steckt in meinem Gürtel, unter dem Shirt. Ich war bereit, hoffentlich war es das Opfer auch.

Er war es also wirklich! Aber wir konnten nicht zu greifen, wir hatten keine Beweise deswegen ging ich wie zufällig da lang, es war gefährlich er könnte mich nicht sofort erkennen und könnte auf mich schießen "Was machst du da? Verschwinde!" hörte ich mein Vater durchs Funkgerät in meinen Ohr aber ich ging weiter und stolperte plötzlich und konnte ein schrei nicht unterdrücken

Elias
Langsam wurde es merkwürdig, es war immer noch niemand hier. Wie konnte das Opfer nur davon Wind bekommen haben. Das musste ich sofort ihm berichten. Gerade als ich mein Handy raus holte, hörte ich einen Schrei und wie aus Reflex griff ich nach Pistole und schoss, doch verfehlte die Person, die gestolpert war. Sofort steckte ich meine Pistole wieder ein und ging zu der Person.
Es war Lu.
"Was willst du hier?!"
Wütend fauchte ich sie an. Am liebsten hätte ich ihr gleich eine Ohrfeige gegeben.

"Ich gehe nur hier spazieren, ist alles öffentlich hier!" knurrte ich wütend "Die Frage ist eher wieso du eine Waffe bei dir trägst" herausfordernd sah ich ihn an "Dein Opfer scheint wohl weg zu sein und an deiner stelle würde ich auch schnell abhauen" sagte ich nur da sie schon im Angriffszug waren da sie dachten er hätte auf mich geschossen, ok hatte er aber mich nicht getroffen