Elias
"Du willst jetzt wirklich so nach Hause? Wir sind hier in einem abgelegenen Stadtviertel. Komm mit zu mir nach Haus. Wir rufen deinen Vater an. Ich ruf jetzt meine Mutter an, die holt uns ab. Du wirst hier sicher noch weggefangen und das wollen wir ja nicht. Außerdem scheinst du Schmerzen zu haben. Zu Hause werde ich mir deinen Fuß mal anschauen.", sagte ich nur, half ihr nach oben und stützte sie. Nachdem ich meine Mutter angerufen hatte, mussten wir ca. 10 Minuten warten, bis sie da war. Gemeinsam stiegen wir ein.
"Ich würde jetzt lieber deinen Vater anrufen, nht das er sich noch Sorgen macht." meinte ich.

Lu
Ach jetzt macht er sich plötzlich sorgen aber ich war dankbar für seine Hilfe auch wenn ich den Fall aus den Augen verlor. Als wir im Auto saßen und er nach der Nummer fragte gab ich sie ihn

Elias
Ich nahm die Nummer und tippte sie sogleich in mein Handy ein.
Nach einem 5 minütigen Gespräch war alles geklärt und Lu durfte diese Nacht bei mir übernachten. Ihr Vater klang nett, aber auch sehr besorgt. Was hatte sich Lu nur dabei gedacht, mir einfach so zu folgen?
Ich würde sie morgen in der Schule nochmal fragen.
Meine Mutter hielt vor unserem Haus an und wir stiegen aus.

Lu
Es wunderte mich das mein Vater das sagte aber so war es eine gute Chance beweise bei ihn zu finden, Beweise die wir brauchten "Danke" sagte ich leise und stieg dann auch unter schmerzen aus

Elias
Ich nickt nur und stützte sie. Mit ihr ging ich in mein Haus und brachte sie in mein Zimmer.
"So, das ist mein Zimmer. Mach es dir bequem. Ich hol schnell den Sani-Kanstrn und dann schau icj mir deinen Fuß mal genauer an." meinte ich, ging aus dem Zimmer in das Bad.