Izzy
Ich war schon überrascht das er mich für diese Gehässigkeit nicht schief ansah, schließlich...naja, war er ja ein Mann. Da kam es sicher schon komisch was ich hier soeben gesagt hatte. "Leider kann man dem nicht antun was er ihr angetan hat. Denn er ist leider ein Kerl", meinte ich schließlich kokpfschüttelnd. Selbst wenn es schön wäre wenn er das durchleiden würde, was sie hatte, so würde er doch nie den Schmerz begreifen den Maike hatte. Allein durch die vielen Male in denen er sie geschwängert hatte und das Ungeborene dann gewaltsam getötet hatte. Ich schüttelte mich bei dem Gedanken und riss mich schließlich wieder zusammen als Ric weiter sprach. "Ich denke wenn du in ihrer Situation wärst, würdest du auch nicht darüber reden wollen. Sie hat Angst vor ihren Eltern und sie hat Angst vor dem was sie tun wenn sie nicht gehorcht. Das ist das Problem...", sagte ich und seufzte leicht.

Ric
Still hörte ich ihr zu und seufzte dann tief "Sie tut mir echt leid, vielleicht solltet ihr zwei mal ein richtigen Mädelsabend machen damit sie etwas vergisst. Zwar ist mein Bruder für sie da aber immer wenn ich sehe denke ich wirklich vergessen kann sie auch bei ihn nicht" sagte ich leise

Izzy
Ich seufzte. "Wenn das mal so leicht wäre.Wenn ich nicht arbeite, bin ich bei der Abendschule und wenn ich nicht da bin, muss ich lernen. Ich hab ja kaum noch Zeit überhaupt was zu machen und jetzt ist mein Auto auch noch ein Schritthaufen und ich muss mich immer von Tim überall herum kutschieren lassen. Ich krieg nicht mal genug Zeit zusammen um mal für ein paar Stunden auf der Couch zu liegen und einfach nur zu entspannen. Das ist einfach alles scheiße Momentan. Ich weiß das Maike mich braucht, aber ich stehe kurz vor den Prüfungen und ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht...", sagte ich ehrlich und legte meinen Kopf etwas ausgelaugt auf den Tisch.

Ric
Wie immer hörte ich zu setzte mich dann zu ihr und strich sanft über ihr Haar "Wenn du willst kann ich mich um dein Auto kümmern" schlug ich ihr leise vor "Was machst du denn eigentlich für eine Prüfung?" fragte ich dann interessiert "Vielleicht kann ich ja helfen mit dir zu lernen dann hast du auch noch etwas mehr zeit"

Izzy
Als er mir anbot sich um mein Auto zu kümmern blickte ich ihn skeptisch an. "Ist mir egal ob du reich bist oder nicht, ich kann das nicht annehmen", meinte ich kopfschüttelnd. Ich würde mich lieber dumm und dämlich arbeiten als das von ihm anzunehmen. Dafür war ich einfach zu ehrgeizig. Ich wollte das selbst schaffen, mit meinem eigenen Geld. Nicht mit seinem. "Wenn du dich mit Gesundheit auskennst?", meinte ich halbfragend und ohrfeigte mich innerlich selbst dafür. Sein Vater warArzt, wie blöd war ich eigentlich...!