Nathe
Ich trat mit den beiden Männern in einen verhandlungssaal und wartete auf die restlichen adligen.

Eli
Ein netter Herr kam zu mir "So ein hübsches Mädchen brauch doch nicht weinen" sagte er lächelnd "Möchtest du etwas trinken?" fragte er still schüttelte ich den kopf "Danke nein, ich darf das nicht. Ich bin nur die Sklavin von Nathe" sagte ich leise und er verschwand wieder aber war wohl bisschen sauer oder so. Die anderen gingen in den Raum aber ich blieb einfach hier stehen, sollte er mich doch holen wenn er dachte ich wolle abhauen

Nathe
Da es wachen vor der Haustür gab und sie überall auf dem gelände patrouillierten, konnte ich Eli einfach ohne Gedanken dortnlassen. Nach und nach trafen alle ein und ich sah zu wie die Tür sich hinter den letzten schloss."wie ihr ja alle wisst ist unser lieber Vater letzte Nacht verstorben. Möge er in Friede ruhen", eröffnete der Gastgeber dieses Treffen. Eine weile schwiegen alle darüber."Wir riefen zu diesem Treffen um euch mitzuteilen, dass die Packtverträge aniert sind mit seinem tod und wir sie nicht erneuern werden" Augenblickloch wurde es unruhig.

Eli
Hier gab es nichts zu tun weswegen ich mich etwas umsah und still in ein Gästezimmer verschwand wo ich mich hinlegte

Nathe
"Was heißt das ihr wollt die Packtverträge nicht erneuern?", hackte ich misstrauisch nach. "Das bedeutet, dass wir nicht weiter Geschäftspartner sind und wir uns schon auf einen Krieg freuen. Dies wird das letzte friedliche Treffen sein", erklärte er und ich kam wutschnaubend von meinem Platz hoch. "Ihr könnt die Verträge nicht anulieren! Sie sind mit dem Blut eurer Familie unterzeichnet! Ihr könnt sie höchstens auslaufen lassen", donnerte ich ihnen entgegen und allgemeiner Protest erhob sich. "Es ist mit dem Blut unseres Vaters unterzeichnet. Nicht mit unserem. UNd wir werden keinen Frieden halten", erklärte er und ich schnaubte wütend, ehe ich ruckartig in Richtung Ausgang abzog. Bei der Tür drehte ich mich erneut um. "Ihr wollt Krieg? Ihr werdet einen bekommen", knurrte ich ihnen entgegen und verließ den Raum. "Eli!", donnerte ich als ich aus dem Raum heraus war und sah mich suchend nach ihr um. Wo war diese elendige Schlampe schon wieder?!