Sam
irgendwann konnte ich mich wieder einigermaßen fassen und redete noch ein bisschen mit meinen Eltern, als mir der Geruch nach verbranntem essen in die Nase stieg. Ich seufzte, wischte mir die Tränen aus den Augen und sammelte mich noch kurz, ehe ich aufstand und zu Adam in die Küche lief. Das Leben muss weiter gehen, hörte ich die Worte meiner Mutter von in meinem Gedächtnis hallen. Und sie hatte Recht. Das Leben musste weiter gehen. Irgendwie. Ich schob Adam sanft vom Herd weg und rettete, was noch zu retten war. "Ich glaube ich muss dir mal das Kochen beibringen. Schwarz bedeutet nicht das es lecker wird", erklärte ich ihm.

Adam
"Ja, das solltest du mal" sagte ich und nahm sie sanft in den Arm

Sam
Einen Moment blieb ich etwas unbeweglich in seiner Umarmung stehen, ehe ich doch meien Arme um ihn legte und erst jetzt merkte wie froh ich war, dass er nicht gegangen ist. "Tut mir leid das ich dich gestern so angefahren habe", flüsterte ich an seiner Brust und schloss einen Augenblick die Augen, ehe ich mich wieder vorsichtig von ihm löste.

Adam
"Ist schon gut, ich weiß wie du dich gefühlt hast" flüsterte ich und ließ sie vorsichtig wieder los

Sam
Ich seufzte tief. "Immerhin waren sie schnell tot", versuchte ich mcih ein wenig zu trösten. Köpfen war ein schneller Tod. Ohne große Schmerzen. Ein gnädiger Tod, wenn auch viel zu früh. Ich schüttelte die gedanken ab und atmtet noch einmal tief durch, ehe ich das gerettete Essen auf einem Teller platzierte. "Dann lass uns essen"