Sam
Mein Mund füllte sich schon mit dem Geschmack des metallischen Blutes, das aus meiner aufgebissenen Lippe lief, während ich weiter versuchte den schmerzen stand zu halten. Doch irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und wimmerte leise unter den Schmerzen, wobei ich versuchte es zu verbergen.

Nathe
Als ich fertig war machte ich sie los und packte sie grob am Handgelenk. Daran zog ich sie zu einem der Foltergeräte. Der Strappado (ich hoffe das ist so richtig geschrieben). Dort band ich das Seil um ihre Handgelenke und schließlich den schweren Stein an ihre Fußgelenke. "Ich hoffe du hast keine zu zarten Knochen", meinte ich mit einem zuckersüßen Lächeln und drehte an der Kurbel um sie an den Handgelenken hochzuziehen. Stückchen für Stückchen.

(und wenn auch egal)

Eli
"Mistkerl" zischte ich leise und hoffte er würde es nicht hören. Die Schmerzen ertrug ich tapfer und lächelte nur um ihn richtig zu ärgern, mich würde er nicht zum schreien bringen, nicht so!

Adam
"Hast du etwas gesagt?" fragte ich Sam lächelnd und hielt kurz an damit sie mir eine Antwort geben konnte aber das glaubte ich nicht.

Nathe
"Fluch so viel zu willst", knurrte ich. Es ging mir nicht darum das sie schrie, ich wollte das sie litt und Schmerzen bei jeder Bewegung spürte.

Sam
Als er aufhörte atmete ich für einen Moment erleichtert auf. Ich blickte ihm direkt in die Augen und war mir nicht sicher ob ich einen Ton von mir geben sollte. Ich wusste nicht ob er einfach weiter machen würde oder wirklich aufhörte. Ich öffnete unsicher den Mund und schloss ihn wieder. Nein, ich konnte nichts sagen.

Adam
"Dann halt nicht" sagte ich und machte einfach wieder weiter.

Eli
Plötzlich hörte ich was knacken und schrie laut auf "Lassen sie mich bitte runter ich kann nicht mehr" schrie ich verzweifelt und zappelte rum aber das tat nur noch mehr weh. Tränen liefen das aller erste mal über mein Gesicht.

Nathe
"Du kannst ja schreien", bemerkte ich amüsiert, ließ sie aber noch weiter hängen.Das knacken war nicht zu überhören, aber sie sollte noch zappeln, ehe ich sie runter ließ.

Sam
Als er weiter kurbelte zerrte ich an den Fesseln und versuchte irgendwie frei zu kommen. Das Schreien von Eli half nicht grade dabei mich zu breuhigen. "Bitte", schluchzte ich schließlich. "Aufhören" Meine Arme waren schon ausgerenkt und meine Fußgelenke fühlten sich taub an.