Adam
Ich trieb Damon dann an und der Wallach folgte uns. Als wir zu Hause waren band ich sie erst mal an ein mast an ehe ich Stacheldraht und ein Gurt für Damon holte. Den Gurt legte ich Damon an und er legte schon die Ohren zurück "so ist es gut" lobte ich ihn und band dann Sams Hände mit Stacheldraht zusammen und band sie an den Gurt. Ehe sie was machen konnte trat ich sie so das sie auf den Boden flog und da galoppierte damon auch schon brav an und schliff sie hinter sich her.

Sam
Ich wehrte mich als er mir den Stacheldraht um die Arme band und mich dann an dem großen Pferd festmachte. Die Stacheln bohrten sich schon so tief in meine Haut und ließen sie bluten, doch als er mich zu Boden riss und das Pferd losgaloppierte gruben sie sich noch tiefer hinein und ich schrie kurz auf. Biss mir dann jedoch auf die Lippe um nicht schwach zu wirken. Durch das über den Boden schleifen riss ich mir die Beine auf und schloss die Augen um die schmerzen besser verdrängen zu können.

Adam
Ich lehnte mich gegen den Zaun und lies Damon einfach galoppieren. Irgendwann stellte ich ein Knecht dahin damit er aufpasste das damon schön weiter galoppierte aber wenn er nicht mehr konnte kurz ausruhen lassen. Als das erledigt war ging ich wieder rein *Diese Sklaven sind so was von zickig!*

Sam
Immer wenn das große Pferd zum stehen kam richtete ich mich keuchend auf und versuchte den Stacheldraht von den Armen zu bekommen, doch sogleich galoppierte der Hengst wieder an. Ich versuchte mit Gewalt meine Hände herauszureißen und riss mir mit den Drahtdornen die Arme mit tiefen Schnitten auf. Doch ich spürte den schmerz kaum.

Nathe
Ich sah Adam herein kommen und sein Gesicht verriet mir das er seine Sklavin scheinbar gefunden hatte und sie nicht sehr artig war. "Macht deine kleine Probleme?", fragte ich neckend.

Adam
ich grummelte "Kannste wohl sagen" murrte ich und sah auf die Uhr, 5 Minuten würde ich sie noch bei Damon lassen die ganzen schmerzen würde sie zwar morgen erst spüren aber mir auch egal.