Nate.
Ich kniff die Augen etwas zusammen, das gefiel mir nicht. Aber Krieg wollte eigentlich auch nicht. Ich sah fragend zu Adam rüber, er war besser darin Entscheidungen zu treffen. Ich handelte oft viel zu schnell.

Adam
"Es ist deine Sklavin, darüber musst du entscheiden" sagte ich und sah zu den zwein, wie er die Sklavin berührte. Widerlich aber es war mir egal, sollte er doch machen "Entweder ich bekomme sie oder wir erklären euch den Krieg und ich sage wo dein Meister dich finden kann Adam" grinste er und ich zuckte zusammen, er wusste davon? Oh nein das war gar nicht gut

Nate.
Ich schluckte kurz. "Okey, ihr könnt sie haben." sagte ich. Mein Bruder war mir eindeutig wichtiger als eine kleine Sklavin. Auch, wenn mir nicht gefiel wie die beiden uns behandelten würde ich nachgeben. Der eine befingerte Eli, während der andere nun nach Chloe griff und sich an ihrem Kleid zu schaffen machte. Natürlich, als ob sie eine verschonen würden..

Eli
Ich dachte schlimmer konnte es nicht werden, aber da lag ich falsch. Er hat mich einfach verschenkt, war irgendwie klar aber ich dachte ein Fünkchen Menschlichkeit wäre in ihn gewesen. Die beiden Herren waren deutlich älter als unsere jetzigen, mitte 50, schmierig, bart einfach nur eklig. Er drückte mich runter von seinen Schoß und holte seinen Ständer ran "Lutsch! Tust du es nicht werden deine Meister ziemlichen Ärger bekommen und das erleiden was ich gedroht habe!" kurz überlegte ich, dann würden sie mal spüren wie es war, sollten sie doch dabei drauf gehen aber ich entschied mich anders auch wenn es noch so eklig war. Der Roch streng als ob er sich tagelang nicht gewaschen hatte "Natürlich führe ich ihre Wünsche so aus wie sie es wollen, Meister" sagte ich brav und nahm ihn in den Mund, ich hätte kotzen können, wieso tat ich das eigentlich?

Nate.
Sie taten mir ja schon ein wenig leid und ich verschenkte sie auch nur ungern, immerhin war sie eine ziemlich gute Sklavin. Außerdem wusste ich, dass die beiden fast noch schlimmer waren als wir und außerdem so alt. Aber ich musste meinen Bruder beschützen, das würde sie hoffentlich verstehen.

Chloe.
Ich sah zu der anderen Sklavin rüber, die jetzt den widerlichen Schwanz dieses alten lutschen musste. Ich verzog etwas angewidert das Gesicht, wurde dann jedoch abgelenkt. Der andere Mann forderte, dass ich mein Kleid ausziehen sollte. Ich sah kurz etwas hilflos zu Adam, ich wollte das nicht.