Nate.
Als sie mir Frühstück brachte stellte ich einen Napf auf den Boden, aus dem sie trinken konnte. Sie sah mich fassungslos an aber dann machte sie es. Adam war wohl doch strenger zu ihr gewesen als ich es von ihm erwartet hatte. Nach dem Frühstück wollte ich sie aber so richtig schön foltern und ihr weh tun. Sie sollte schreien vor Schmerz.

Adam
Von wegen seine Sklavin war so toll, ich bereitete alles vor und brachte sie ins Spielzimmer wo ich sie richtig folterte und fickte, sie spurte überhaupt nicht spukte, biss, kniff, trat und schlug und auch die fesseln machten es nicht besser und ich schlug ihr mehrmals mit der Peitsche hart ins Gesicht so das es anfing zu bluten, ich hatte echt schlechte Laune

Nate.
Ich hatte keine Ahnung, was Adam meiner Sklavin antat. Wenn ich es wüsste hätte er vermutlich ärger bekommen, bei mir machte sie ja was sie sollte. Und er sollte sie nicht verunstalten. Nach dem Frühstück, das echt nicht das beste war nahm ich sie mit nach unten in den Folterkeller. Ich kettete sie an die Wand und fing erst mal an sie mit der Peitsche zu schlagen, lies auch ihre Brüste und ihre Fotze nicht aus. Anfangs war sie total still, versuchte das ganze zu ertragen. Ich zog an ihren Brüsten, das brachte sogar sie zum schreien. Ich fickte sie, bis sie sich fast nicht mehr auf den Beinen halten konnte.

Adam
Ich lies sie einfach da liegen als ich ihr noch Zitrone über den Körper gegossen hatte damit es schön brannte und setzte mich in mein Zimmer, was hatte er nur das er sie so toll fand. Als ich mich beruhigt hatte ging ich zum Grab unserer Eltern, es war der todestag deswegen hatte ich so schlechte laune

Nate.
Als ich keine Lust hatte sperrte ich sie wieder in das Verließ ein. Sie blutete und war im Moment zu nichts mehr zu gebrauchen. Ich wusch mir das Blut vom Körper und ging in mein Zimmer. Ich wusste, dass der Todestag war aber ich würde nicht zum Grab. Das würde nichts bringen. Ich wollte jetzt einfach nur meine Ruhe.