Adam
Kurz sah ich zu seiner Sklavin und trat ihr ins Gesicht "Du Miststück!" knurrte ich und nahm meine Sklavin wieder und zog sie mit in den Folterkeller

Eli
"Lasst sie los! Tut ihr nicht weh!" schrie ich den Typ wütend an und versuchte mich zu wehren, sie sollten ihr einfach nicht weh tun

Chloe.
Ich stöhnte vor Schmerz, als er schon wieder an meinen Haaren zog. Ich versuchte so schnell wie möglich hinterher zu kommen, damit es erträglicher war. Was hatte er jetzt vor?

Nate.
"Halt die Klappe." sagte ich wütend und verpasste meiner Sklavin einen Tritt in die Magengegend. Ich packte sie am Nacken und zog sie mit ins Spielzimmer. "Dein Verhalten bis gerade hat mir besser gefallen." sagte ich. In dem Raum schloss ich die Tür ab und lies sie los. "Zieh das aus und beug dich da drüber." sagte ich und deutete auf eine art Hocker. Er war recht hoch und hinten etwas höher als vorn. An den Beinen waren Manschetten zum Fesseln von Armen und Beinen angebracht.

Eli
"E-es tut mir leid, Meister ich weiß nicht was in mich gefahren ist, bitte geben sie mir noch eine Chance, Meister, bitte Meister" flehte ich "Ich werde mich so verhalten wie es sich für eine Sklavin gehört aber bitte entjungfern sie mich nicht, nicht heute, Meister" flehte ich

Adam
Ich zerrte sie in den Folterkeller und band sie dort auf einen Stuhl, legte mein Eisen in das Feuer und musterte sie

Nate.
"Das du mir gerade widersprichst ist noch ein Grund mehr, dich zu bestrafen." sagte ich und schob sie zu dem Hocker. "Leg dich freiwillig drüber oder du wirst gleich schmerzen haben." meine Stimme war kühl und streng, aber keineswegs laut.

Chloe.
Ich wehrte mich nur ein kleines bisschen, als er mich auf den Stuhl band, meine letzten Kräfte wollte ich mir lieber noch aufsparen. Mir entging nicht, dass er ein Eisen ins Feuer legte aber ich wusste noch nicht so recht was er damit vor hatte. Als er mich musterte sah ich ihn mit zusammen gekniffenen Augen und bösem Blick an.

Adam
"Du lernst es nicht, dumme Sklavin" sagte ich und nahm das eisen aus den Feuer und drückte es ihr auf die rechte Brust damit es schön schmerzte

Eli
"Bitte tuen sie mir nicht weh, Meister" sagte ich leise zog das Kleid über und legte mich über den Bock, meine Hände und Füße legte ich gleich zu den Manschetten, vielleicht würde es ihn zufrieden stellen und heute noch gnade walten lassen oder mir nicht alzu sehr weh tuen. Ich wusste nicht wieso ich mich nicht wehrte, die anderen hatte ich getötet als sie mich entjungfern wollten und hier machte ich brav mit? Ich verstand es nicht