Chloe.
"Ich bin nicht ihre Schwester, ich bedeute ihnen nichts als wäre das auch nicht so schlimm." gab ich zurück.

Nate.
"Es wird leichter, das verspreche ich dir." sagte ich leise, strich sanft über ihre Haare.

Hanna
Ich atmete tief durch und nickte "Kann ich die nächste Nacht bei dir schlafen?" fragte ich leise

Jeremy
"Das stimmt nicht, du bedeutest mir was" sagte ich "Sonst würde ich nicht versuchen dir zu helfen"

Nate.
Ich runzelte leicht die Stirn. "Nur, wenn du mir versprichst dich oder mich nicht auszuziehen oder sonst irgendwas in der Art machst." sagte ich.

Chloe.
"Das stimmt nicht. Ich bedeute niemandem was. Ich bin ein Gegenstand, der benutzt werden darf wann man will. Ich bin nichts wert." sagte ich genau das, was Harry mit über Jahre eingetrichtert hatte.

Jeremy
Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und nahm sie stumm in den Arm "Jetzt bist du kein Gegenstand mehr, jetzt wirst du sehen das Menschen auch nett sein können, jetzt wird dir gezeigt das du ganz viel wert bist weil du einzigartig bist" sagte ich ruhig

Hanna
"Versprochen, ich würde auch auf den Boden oder so schlafen nur so habe ich vielleicht nicht so viel Angst und nähe tut gut..." sagte ich leise

Chloe.
Ich schob sofort seine Arme weg und rutschte ein Stück von ihm weg, ich wollte das nicht. Es war okey mit Männern zu ficken, aber nicht einfach so im Arm gehalten zu werden. Das war einfach...zu viel Nähe für mich.

Nate.
"Ach quatsch, du musst doch nicht auf dem Boden schlafen. Ich will nur, dass du endlich einsiehst, dass ich nicht das von dir will was alle anderen Männer wollten."