Hanna
Als er weg war hatte ich lediglich die Augen wieder geöffnet und starrte weiterhin an die Wand. Auf die Schwester reagierte ich auch nicht, ich reagierte auf niemanden erst als das Jugendamt früh morgens zu mir kam. Da gab ich paar Antworten aber nie mehr als ein wort oder schulter zuckend bis sie entschlossen das es das beste für mich wäre das ich in deren obhut kam. Ich wehrte mich nicht dagegen stand nur stumm auf und zog mich an da sie mich gleich mitnehmen wollten

Nate.
Als ich am Mittag ins Krankenhaus kam war Hanna nicht mehr da und ich war total geschockt, fragte natürlich sofort einen Arzt, der mir sagte, dass das Jugendamt sie mitgenommen hatte. Ich seufzte leise. Vielleicht war es ja besser so?

Chloe.
Ich wachte um 5 Uhr morgens auf, da ich zur Toilette musste. Ich machte die Schläuche weg und ging ins Badezimmer. Dann lief ich zu Jeremy und kuschelte mich zu ihm ins Bett, wo ich nochmal einschlief.

Jeremy
Ich seufzte als ich aufwachte und Chloe neben mir sah, so konnte das doch nicht weiter gehen

Hanna
Sie forschten nach und fanden meinen Vater, Harry. Er war ja so ein toller Vater und der einzige den ich hatte, er hat mir das ganze ja nicht angetan aber ich schwieg, brachte doch eh nichts. Hätte ich nur nicht die anonyme SMS geschickt so wurde ich zurück zu Harry gebracht, mit den Versprechen das man immer mal wieder vorbei schaut. Also alles wie vorher

Chloe.
Ich schlief noch ruhig und hatte meine Arme um ihn geschlungen.

Nate.
Da mir nicht ganz wohl bei der ganzen Sache war und ich Hanna versprochen hatte, dass ich mich um sie kümmern würde hatte ich beim Jugendamt nachgefragt. Die hatten mir dann gesagt, dass sie wieder bei ihrem Vater sei. Etwa....dieser Harry? Oh Gott, verdammt. Ich stieg in mein Auto und raste regelrecht zum Haus von diesem Arsch, wo ich ausstieg und klingelte.

Hanna
Stumm machte ich auf und ließ den Besuuch rein, Harry dachte es sei ein Geschäftsmann von ihn weswegen ich nicht drauf achtete und wieder ging